SOLIDARITÄT
Knipsen für den guten Zweck! An diese gemeinnützigen Organisationen haben wir in den letzten zwei Jahren gespendet:
Bildung macht stark
Die Stiftung steps for children befähigt Kinder und junge Erwachsene im südlichen Afrika, durch Bildung und Ausbildung den Armutskreislauf aus eigener Kraft zu durchbrechen. Sie gründet als Social Entrepreneurs Kleinunternehmen wie Gästehäuser, Gemüseanbau und Nähwerkstatt und schafft Arbeitsplätze, die den Menschen langfristig ihren Lebensunterhalt sichern. Die erwirtschafteten Überschüsse fließen an die sozialen Einrichtungen wie Krippe, Kindergarten und Vorschule und sollen auf Dauer diese Aktivitäten selbst tragen.
Kennt ihr schon das Schutzengel Programm? Die ersten Schutzengelkinder, die von steps seit 2009 umfassend mit warmen Mahlzeiten, Nachmittagsbetreuung, Schulmaterialien und Schulkleidung gefördert und unterstützt werden, studieren inzwischen an namibischen Universitäten oder absolvieren weiterführende Ausbildungen.
Weitere Informationen findest Du unter www.stepsforchildren.de
Aktion Baum ist eine gemeinnützige Organisation, die Aufforstungsaktionen in Deutschland durchführt. Durch Dürre, klimatische Veränderungen, Wind und Borkenkäfer sind große Teile der regionalen Wälder zerstört worden oder von einer Zerstörung bedroht. Aktion Baum hat es sich zur Aufgabe gemacht zerstörte Waldflächen wieder aufzuforsten, dabei auf Biodiversität und Langlebigkeit zu achten.
Die 2020 in Hamburg gegründete Organisation ist inzwischen in fast allen Bundesländern in Deutschland aktiv. In unmittelbarer Umgebung konnten bereits Flächen in Emsen (Rosengarten), Marmstorf und Geesthacht bepflanzt werden.
Das Ziel von Aktion Baum ist es, dass jede Person und jedes Unternehmen seine / ihre Baumspende auch wirklich sehen kann. Alle Pflanzflächen sind zugänglich und möglichst regional. Im Jahr 2023 konnte Aktion Baum bereits mehr als 70.000 Bäume pflanzen können. Tendenz stark steigend. In 2024 sollen es bereits über 100.000 werden.
Darüber hinaus engagiert sich Aktion Baum in der Forschung durch das Betreiben eigener Reallabore und im Bereich der Bildung und Aufklärung durch Projekte mit Schulen.
Weitere Informationen findest Du unter aktion-baum.org
StrassenBLUES e.V. begleitet obdachlose und armutsbetroffene Menschen dabei zu handelnden Akteurinnen und Akteuren zu werden, ihre Stimme zu erheben, ihre Talente einzubringen und eigene Ideen umzusetzen. Wir erzählen ihre Geschichten, um konkrete Gesichter hinter den allgemeinen Phänomenen „Obdachlosigkeit“ und „Armut“ sichtbar zu machen. Wir nehmen Kontakt auf, hören zu und spenden Zeit. Wir handeln in einem Netzwerk aus Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft, um langfristig eine Gesellschaft zu verändern, die Obdachlosigkeit und Armut bisher vor allem als individuelle Probleme betrachtet. Gemeinsam entwickeln wir kreative Wege aus der Armut.
Bei OLL INKLUSIV geht es darum wie man Senioren & Senioritas und Menschen 60+ ins aktuelle Geschehen einbezieht, an die Hand nimmt, inkludiert in eine Welt, die immer noch uns allen gehört: den jungen und den alten Menschen, egal ob in der digitalen Welt oder analog. Deshalb erschafft die gemeinnützige Hamburger Initiative ein pulsierendes Netzwerk, das offen ist für alle Menschen 60++.
Weitere Informationen findest du unter www.oll-inklusiv.de
Lachen verbindet!
Lachen löst uns gedanklich aus schwierigen Situationen, es hilft, die psychischen Widerstandskräfte zu stärken und kann sogar das Schmerzempfinden mildern. Das zeigen Studien – und das bestätigt unsere Erfahrung immer wieder.
Seit mehr als 20 Jahren bringen die Klinik-Clowns Hamburg e.V. Momente der Freude zu Menschen in belastenden Lebenssituationen. Sie geben kleinen Patientinnen und Patienten auf den Hamburger Kinderstationen „Spielräume“ zwischen notwendigen Behandlungen, werden einfühlsame Verbündete im Klinik-Alltag, im Kinderhospiz oder dem Schutzhaus. Ihr zugewandtes und unbeschwertes Spiel trägt bunte Abwechslung auch zu erwachsenen Patient*innen in den Kliniken der Metropolregion Hamburg. In Seniorenheimen geben sie der Vergangenheit Raum, hören und erzählen Geschichten, wecken Erinnerungen. Miteinander zu lachen entlastet auch die Angehörigen und die Mitarbeitenden in der Pflege. Die Momente mit den Klinik-Clowns schenken ihnen eine kleine Auszeit und inspirieren zu einem humorvollen Umgang mit Alltagssituationen.
Inzwischen sind 20 speziell ausgebildete Klinik-Clowns an etwa 25 Einrichtungen in Hamburg und dem Umland für unseren spendenfinanzierten Verein aktiv.
Infos zur Arbeit, Impressionen aus dem Clownsleben und den Zugang zu den sozialen Kanälen gibt es unter www.klinik-clowns-hamburg.de.
HIV – ist sicher anders als Du denkst. Die Aidshilfe Hamburg aber auch.
HIV-Prävention ist ein fortlaufender Prozess, der auf Solidarität und Aktivismus angewiesen ist. Obwohl wir dem Ziel, AIDS in Deutschland zu beenden, näher sind als je zuvor, werden immer noch jährlich über 1000 Menschen mit AIDS oder fortgeschrittenem Immundefekt diagnostiziert.
Stigma und Wissenslücken sind Hindernisse, die es zu überwinden gilt. Eine intensive strukturelle Prävention ist erforderlich, um Diskriminierung abzubauen und Menschen zur rechtzeitigen Testung zu ermutigen. HIV-Prävention bedeutet mehr als nur Kondome zu verteilen – es erfordert Aufklärung, Beratung und Solidaritätsarbeit für alle.
Die Aidshilfe Hamburg engagiert sich für LGBTIQ+-Communities, unterstützt chronisch Kranke und setzt sich für Selbsthilfe und Gleichberechtigung ein. HIV-Prävention ist eine komplexe Aufgabe, die weiterhin finanzielle und personelle Ressourcen erfordert. Es müssen weiterhin seriöse Informationen verbreitet und über HIV aufgekläret werden, um ein realistisches Bild zu vermitteln.
Weitere Informationen findest Du unter www.aidshilfe-hamburg.de
Die drei Schwestern, Hannah, Lena und Marie, haben im Jahr 2019 gemeinsam OCLEAN gegründet, um die Meeresverschmutzung bereits in der Stadt zu bekämpfen. Sie sind zusammen in Hamburg aufgewachsen, was ihren Blick für die Umwelt und die Straßen der Stadt früh geschärft hat. Sie haben erkannt, dass diese Straßen bei genauerem Hinsehen nicht so sauber sind, wie sie im hektischen Alltag oft wirken. Da Hamburg an die Elbe und somit direkt ans Wasser grenzt, ist es ihnen ein Anliegen, das Meer vor dem durch Menschen verursachten Müll zu schützen. Um dieses Ziel zu erreichen, arbeiten sie eng mit ihrer Grafikerin Tati zusammen.
Die Schwestern organisieren regelmäßig Clean-Up-Aktionen und engagieren sich in der Bildungsarbeit, um das Bewusstsein für die Ressourcen zu stärken. Ihr Ziel ist es, die Menschen in Hamburg für das Thema Müll zu sensibilisieren und sie dazu zu motivieren, sich intensiver damit auseinanderzusetzen. Denn schließlich betrifft das Thema jeden Einzelnen von uns, da wir alle täglich Müll produzieren, jedoch oft zu wenig darüber wissen.
Weitere Informationen findest Du unter oclean.hamburg
EinDollarBrille e.V. ist eine gemeinnützige Organisation, die sich dem globalen Problem der behandelbaren Sehbeeinträchtigung widmet. Mit etwa 950 Millionen Menschen weltweit, die sich herkömmliche Brillen oder augenärztliche Versorgung nicht leisten können, belaufen sich die finanziellen und entwicklungsbedingten Folgen jährlich auf geschätzte 269 Milliarden US-Dollar. Um dieses Problem anzugehen, hat EinDollarBrille e.V. ein Konzept entwickelt, das auf „Hilfe zur Selbsthilfe“ basiert.
Das Ziel der Organisation ist es, bedürftigen Menschen weltweit erschwingliche, langlebige und individuell angepasste Brillen zur Verfügung zu stellen und den Zugang zu grundlegender augenärztlicher Versorgung sicherzustellen. EinDollarBrille e.V. bietet auch Unterstützung für Menschen mit grauem Star, einer Erkrankung, die ihr Sehvermögen bedroht. Lokale EinDollarBrille-Teams erleichtern den Transport der betroffenen Patienten in Krankenhäuser, wo sie kostenlose Operationen erhalten können.
Die EinDollarBrille besteht aus flexiblem Federstahldraht. Er ist sehr leicht und gleichzeitig extrem robust – also optimal geeignet für die oft rauen Umweltbedingungen in Entwicklungsländern. Die Materialkosten der ganzen Brille liegen bei rund einem US-Dollar.
Heute arbeiten über 280 Menschen ehrenamtlich in Deutschland, der Schweiz und den USA für die EinDollarBrille. In den derzeit zehn Projektländern konnten schon mehr als 200 Arbeitsplätze geschaffen werden. Der EinDollarBrille e.V. Deutschland finanziert Trainingskosten, Biegemaschinen und den Projektaufbau aus Spendengeldern. Ein Teil der Kosten trägt sich bereits aus dem Verkauf der Brillen.
Weitere Informationen findest Du unter www.eindollarbrille.de
Handicap International ist eine Nichtregierungsorganisation, die sich weltweit für Menschen mit Behinderungen und anderen besonders schutzbedürftigen Personen einsetzt. Die Organisation engagiert sich in über 60 Ländern, um die Lebensbedingungen von Menschen mit Behinderungen zu verbessern und ihre Rechte zu fördern.
Handicap International arbeitet in verschiedenen Bereichen, darunter Rehabilitation, Inklusion, Katastrophenhilfe und Minenräumung. Ihr Hauptziel ist es, Menschen mit Behinderungen Zugang zu Gesundheitsversorgung, Bildung, beruflicher Rehabilitation und sozialer Teilhabe zu ermöglichen. Die Organisation setzt sich auch dafür ein, dass Menschen mit Behinderungen in Konfliktsituationen und humanitären Krisen geschützt werden und ihre spezifischen Bedürfnisse berücksichtigt werden.
Zu den konkreten Aktivitäten von Handicap International gehören die Bereitstellung von Prothesen, orthopädischen Hilfsmitteln und Rehabilitationsdiensten, die Förderung inklusiver Bildungssysteme, die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Rechte von Menschen mit Behinderungen sowie die Unterstützung bei der Anpassung von Gesetzen und Richtlinien, um Diskriminierung abzubauen und die Inklusion zu fördern.
Die Organisation setzt sich auch für die Minenräumung ein, um Landminen und explosive Kriegsreste zu beseitigen und die Sicherheit von Gemeinschaften zu gewährleisten. Darüber hinaus engagiert sich Handicap International in der Prävention von Behinderungen und der Unterstützung von Menschen mit Behinderungen bei der Bewältigung von psychosozialen Herausforderungen.
Weitere Informationen findest Du unter www.handicap-international.de
Als deutschlandweit einmalige Institution schaffen wir seit 1987 für Mädchen und FLINTA* einen Raum, sich musikalisch auszuprobieren. In unserem Haus in einem Hinterhof in Ottensen proben derzeit über 110 Musikerinnen*.
Von Hip Hop bis Rock, von Swing bis Jazz und Punk, Pop bis Electro, hier treffen sich alle Genres von der Anfängerin* bis zum Profi. In unseren voll ausgestatteten Proberäumen steht ein umfangreiches Angebot von Instrumenten und Veranstaltungstechnik zur Verfügung (Drumsets, Bass- und E-Gitarren, Verstärker, Mischpulte/Gesangsanlagen, Klaviere, E-Pianos, mobiles Aufnahmestudio, DJ-Set, WLAN Zugang, etc.). WC- und Küchenbereich sind ebenfalls vorhanden.
Als Treffpunkt für Musikerinnen* sind wir außerdem ein Ort zur Vernetzung und Weiterbildung. Von Beat Boxing über Songwriting bis hin zu Tipps für die musikalische Praxis und alles rund um Technik – hier werden Grundlagen geschaffen, die empowern und Lust auf musikalisches Schaffen machen.
FLINTA* ist eine Abkürzung, die ausdrückt, wer in unserem Räumen probt und ist. Sie steht für Frauen (meint: cis hetero Frauen), Lesben, Inter Menschen, Nichtbinäre Menschen, Trans Menschen und Agender Menschen.
Die Hamburger Sternschnuppe e.V., gegründet 2011, hat sich zur Aufgabe gemacht schwer erkrankten und sozial benachteiligten Kindern und Jugendlichen in Hamburg, in Deutschland, in „unserem“ Europa – in Not – zu helfen.
In den letzten 11 Jahren Ihres Bestehens haben sie diesbezüglich schon so Einiges auf die Beine gestellt. Von Anfang an leben sie eine Patenschaft zu einer Kinderkrebsstation in Bukarest, unterstützen seit Jahren die Maria Magdalena Kirchengemeinde im Osdorfer Born, haben eine „Hamburger Sternschnuppe“ nach Trier „gesandt“, um bei der Unterstützung der doppelt benachteiligten, schwersterkrankten Kinder der Jahrhundertflutkatastrophe des letzten Jahres beiseite zu stehen, und mit ihrer neuen Initiative „Help for Kids from Kiev“ – in Kooperation mit #WeAreAllUkrainians (by Wladimir Klitschko & Tatjana Kiel) – haben sie im Mai letzten Jahres u.a. das Pränatal Center in Kiew unterstützt, welches sich trotz des tobenden Krieges um sie herum nach wie vor rund um die Uhr um ihre kleinen Patient*innen kümmert.
Am 06. Februar diesen Jahres haben schwere Erdbeben den Südosten der Türkei und Nordsyrien erschüttert, auch einen Monat danach befinden sich diese Regionen noch im Ausnahmezustand. Die Hamburger Sternschnuppe möchte auch hier den betroffenen Kindern und Jugendlichen helfen.
Weitere Informationen findest Du unter www.hamburger-sternschnuppe.de
HILF MAHL! sammelt gemeinsam mit engagierten Gastronomen vorwiegend in den Wintermonaten Spenden für Obdachlose in Hamburg.
In dieser Zeit stehen kleine Karten in den teilnehmenden Restaurants auf dem Tisch, die die Gäste darauf hinweisen, dass sie auf ihrer Rechnung einen freiwilligen Betrag von 1 € zusätzlich finden werden – die Spende.
Dieser Betrag wird zu 100 % vom Restaurant an HILF MAHL! und von uns ebenfalls zu 100 % an eine anerkannte und von uns auf ihre Bedürftigkeit geprüfte Organisation weitergeleitet, welche zum Beispiel Notunterkünfte für den Winter betreibt oder Essen verteilt. Ziel ist es, den Betroffenen zu helfen, einen würdevollen Weg zurück in ein geregeltes Leben zu finden.
Da diese Spende freiwillig ist, können die Gäste natürlich darauf hinweisen, dass sie wünschen, dass die Spende von der Rechnung genommen wird. Gleichfalls ist es selbstverständlich auch möglich, den Spendenbetrag zu erhöhen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.hilfmahl.de
Hinz&Kunzt erscheint monatlich mit einer Auflage von rund 40.000 Exemplaren (vor Corona: 60.000 Ex.) und wird von Profis geschrieben und gestaltet. Verkauft wird das Magazin auf den Straßen von rund 530 obdach- und wohnungslosen bzw. ehemals obdachlosen Verkäufer:innen. Die Hinz&Künztler kaufen jede Ausgabe für 1,10 Euro und verkaufen sie für 2,20 Euro weiter – 1,10 Euro davon geht direkt an die Verkaufenden. Genauso wichtig wie die Möglichkeit Geld zu verdienen, ist für die meisten jedoch der Kontakt zu Menschen und das Gefühl, wieder gebraucht zu werden und eine Aufgabe zu haben.
Über den Verkauf des Magazins hinaus bietet Hinz&Kunzt den Verkäufer:innen vielfältige Hilfestellungen an. Drei Sozialarbeiter:innen unterstützen bei der Wohnungssuche, vermitteln in Entgiftung- und Therapieplätze, sind, falls nötig, bei Behördengängen dabei, organisieren kostenlose Rechts- und Schuldnerberatung und nehmen sich Zeit für individuelle Beratungsgespräche. Hinz&Kunzt ist Hamburgs größtes Beschäftigungsprojekt für Obdachlose und ehemals Obdachlose und ein Modell dafür, wie man Menschen, die auf dem ersten Arbeitsmarkt keine Chance mehr haben, dennoch integrieren kann.
Kontakt: Gabriele Koch, Spendenservice, gabriele.koch@hinzundkunzt.de,
Tel. 040/32108400
Um sich diesem Thema anzunehmen wurde die gemeinnützige GmbH GoBanyo gegründet.
Mit einem umgebauten Bus konnte durch ein erfolgreiches Crowdfunding im Dezember 2019 eine mobile Lösung für dieses Problem in Hamburg starten.
Der Duschbus macht Station an verschiedenen Orten in der Stadt, um für möglichst viele Menschen erreichbar zu sein.
Die Nutzung ist kostenlos, die Duschgäst*innen bekommen saubere Wäsche und Pflegeprodukte – in Privatsphäre und Sicherheit.
OMAS GEGEN RECHTS ist eine zivilgesellschaftliche überparteiliche Initiative, die sich in den politischen Diskurs einmischen will.
Am Weihnachtsabend möge bitte niemand allein sein. Deshalb möchten die OMAS GEGEN RECHTS gerne mit eurer Unterstützung einen Weihnachtsabend für einen Teil der Ukrainischen Drittstaatler gestalten. Ihr Alltag ist von Sorge, Angst, Ungewissheit und z.t. auch Kranksein geprägt. Circa 1000 sind aktuell in Hamburg angekommen, erreichbar über das Bündnis Bleiberecht sind es circa 50 junge Leute. Um diese jungen Leute soll es am 24.12. gehen. Es wäre fabelhaft, wenn wir mittels eines schönen Essens Solidarität, Wärme, Zusammenhalt, Entspannung für ein paar Stunden , Austausch und Angenommensein zeigen werden.
In Kooperation mit ASMARAS WORLD e. V. (asmaras-world.de) und doc europe Team | dock europe (dock-europe.net möchten wie OMAS GEGEN RECHTS Gastgeberinnen sein. Dort stehen eine große Küche, Räume der Begegnung und ggf. Schlafplätze kostenlos zur Verfügung.
In Zeiten zunehmender europäischer Abschottung sind die Rechte von Flüchtlingen in Gefahr. PRO ASYL ist eine unabhängige Menschenrechtsorganisation, die sich seit über 35 Jahren für die Rechte schutzsuchender Menschen einsetzt,
… weil Asylsuchende ein Recht auf faire Verfahren haben,
… weil Flüchtlinge nicht ins Gefängnis gehören,
… weil Elendslager unmenschlich sind,
… weil sichere Fluchtwege Menschenleben retten,
… weil Flüchtlingsfamilien zusammen gehören.
Wir freuen uns über deine Unterstützung!
Förderverein PRO ASYL e.V.
Es ist nicht egal, wie wir geboren werden –
Schwangerschaft und Geburt prägen jede*n von uns für unser gesamtes Leben.
Hebammen für Deutschland e.V. ist eine Initiative von Eltern und Hebammen zum Erhalt der individuellen Geburtshilfe.
Sie verfolgt aktiv die politischen wie gesellschaftlichen Entwicklungen dazu und betreibt Öffentlichkeitsarbeit, um werdende Eltern über die freie Wahl des Geburtsortes und der Hebammenbetreuung aufzuklären, denn informierte Entscheidungen und Unterstützung in dieser besonderen Zeit machen stark und fördern die Bindungsfähigkeit.
Die Initiative ist aktives Mitglied des Netzwerkes der Elterninitiativen für Geburtskultur und hat die Erzählcafé-Aktion `Der Start ins Leben ́ mit ins Leben gerufen, denn Erzählen macht gesund.
Ein weiteres Anliegen, die Aufnahme des Hebammenwesens auf die nationale Liste des immateriellen Kulturerbes der UNESCO in Deutschland, ist seit 2016 realisiert. Die internationale Anerkennung als weltweites Kulturerbe wird für Ende 2023 erwartet.
Dies ist gesellschaftspolitisch ein wichtiges Zeichen für den Erhalt des Berufsstandes der Hebamme.
Bei der „Kraftspender-Tour 2022 – Tag & Nacht für die Kinderoase“ werden Ausdauersportlerinnen und Ausdauersportler am ersten September-Wochenende (01.09. – 04.09.2022) nahezu pausenlos auf dem Rennrad und als Läufer unterwegs sein, um mit Hilfe der von ihnen zurückgelegten Strecken die Umrisse eines großen Hauses auf die Landkarte von Niedersachsen zu zaubern. 1.200 Kilometer auf dem Rad und 240 Laufkilometer liegen vor den Teilnehmern, die innerhalb von nur drei Tagen in vielen Winkeln Niedersachsens ihre Spuren hinterlassen werden.
Diese Aktion in Zusammenarbeit mit dem Städtischen Klinikum Braunschweig unterstützt das Projekt „Kinderoase“ für tumorkranke Kinder und ihre Familien des Elternvereins „WegGefährten„.
Ein geeignetes Gebäude für die „Kinderoase“ wurde bereits gefunden. Doch dieses Haus muss erst umfassend saniert und umgebaut werden, bevor es zu einem Ort der Begegnung, der Hilfe von Mensch zu Mensch, der Lebensfreude im Angesicht des Unabänderlichen und der Trauerbewältigung werden kann.
Reporter ohne Grenzen: Recherchieren, Anklagen, Unterstützen
Reporter ohne Grenzen dokumentiert Verstöße gegen die Presse- und Informationsfreiheit weltweit und alarmiert die Öffentlichkeit, wenn Journalistinnen und deren Mitarbeitende in Gefahr sind. Wir setzen uns für mehr Sicherheit und besseren Schutz von Journalistinnen und Journalisten ein. Wir kämpfen online wie offline gegen Zensur, gegen den Einsatz sowie den Export von Zensur-Software und gegen restriktive Mediengesetze.
Hanseatic Help wurde gegründet von Hamburgerinnen und Hamburgern, die helfen wollten. Die nicht mehr länger überlegen, sondern „einfach machen“ wollten.
Seit 2015 leisten sie mit ihrem gemeinnützigen Verein Hanseatic Help unkompliziert Hilfe in Hamburg und dem Umland, bundesweit und international. Zur Zeit konzentriert sich der Verein auf die Ukraine-Hilfe.
Die Bilder aus der Ukraine schockieren, die UN spricht von hunderttausenden Menschen, die bereits auf der Flucht sind. Putin bricht das Völkerrecht. Was folgt sind Leid, Tod, Vertreibung. Wir wollen diejenigen, die vor Putin’s Terror fliehen müssen, mit solidarischen Menschen, Organisationen und Initiativen zusammenbringen. Lasst uns aktiv werden!
Eure Spenden werden für die #LeaveNoOneBehind-Kampagne eingesetzt und für Projekte und Organisationen, die dringend notwendige Unterstützung an den EU-Außengrenzen und auf den Fluchtrouten leisten.
Einen Überblick über unsere geförderten Projekte findet ihr hier.
Es ist nur eine kleine Geste, im Vergleich zu den unfassbaren Dingen, die gerade in der Ukraine passieren. Wir möchten uns solidarisch zeigen. Diesen Monat wollen das Deutsche Rote Kreuz unterstützen.
In der Hoffnung, dass dieser Wahnsinn schnell ein Ende findet….
F*** YOU PUTIN!
Von November bis März fährt er sieben Tage die Woche jeweils von 19 bis 24 Uhr durch Hamburg, um obdachlose Menschen in die Unterkünfte des Winternotprogramms zu bringen. Bürgerinnen und Bürger können den Kältebus über die Nummer
rufen, wenn sie einen obdachlosen Menschen in Not sehen. Wer nicht in eine Unterkunft möchte, wird vom Team mit Schlafsack, Isomatte, warmer Kleidung, einem heißen Getränk und freundlichen Worten versorgt. Etwa 70 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer ermöglichen dieses Angebot. Nacht für Nacht sind sie zu zweit mit dem Bus unterwegs, um oftmals hilflose Menschen auf Hamburgs Straßen vor dem Erfrieren zu schützen. Träger des Kältebus Hamburg ist der Verein CaFée mit Herz auf St. Pauli, der sich und seine Projekte rein aus Spendengeldern finanziert.
Viva con Agua unterstützt Wasserprojekte mit der Vision “WASSER FÜR ALLE – ALLE FÜR WASSER!“. Wasser ist neben der Luft zum Atmen die Grundlage allen Lebens und ein zentrales Menschenrecht. Viva con Agua verfolgt die Vision, dass alle Menschen Zugang zu sauberem Trinkwasser, Hygieneeinrichtungen und sanitärer Grundversorgung bekommen. 2,2 Milliarden Menschen weltweit haben keinen gesicherten Zugang zu sauberem Trinkwasser. Davon fehlt rund 785 Millionen Menschen sogar die Basis-Versorgung mit Trinkwasser.
Der Verein Viva con Agua de Sankt Pauli e.V. wurde 2006 offiziell eingetragen und als gemeinnützig anerkannt. Seit diesen Anfangstagen ist die Viva con Agua-Family stetig gewachsen. Es gibt freiwillige Viva con Agua-Crews in unzähligen deutschen Städten und eigenständige eingetragene Vereine in der Schweiz, Österreich, den Niederlanden, Uganda und Südafrika.
Die Idee der ALL PROFIT Organisation und des Spendensammelns mit Spaß und Freude ist zur internationalen Idee geworden und bewahrheitet die Vision „Wasser für alle – alle für Wasser„!